02.09.2025
Plane Messfläche
Bei herkömmlichen Magnet-Wasserwaagen sind die Magnete direkt in die Messfläche verbaut, was zu Ausfräsungen führt. An diesen Vertiefungen sammeln sich leicht Schmutz und Metallspäne, die nur schwer zu entfernen sind. Durch den seitlichen Einbau bleibt die Messfläche bei SOLA Wasserwaagen durchgehend plan. Dies erleichtert die Reinigung, schützt empfindliche, lackierte Oberflächen vor Kratzern und ermöglicht präzises Arbeiten. Gleichzeitig reduziert die glatte Fläche das Risiko von Verletzungen durch Metallspäne, die sonst an den Magnetausfräsungen haften könnten.
Herausragende Haftkraft
Die seitlich eingebauten Neodym-Magnete zählen zu den stärksten Seltenerdmetallen und garantieren höchste Haftkraft – unabhängig davon, ob die Wasserwaage horizontal oder vertikal eingesetzt wird. Selbst auf Rohren, runden oder lackierten Stahlbauteilen bleibt die Wasserwaage sicher an ihrem Platz, ohne zu verrutschen. Diese starke Haftung erleichtert Arbeiten, bei denen die Hände frei bleiben müssen, etwa beim präzisen Ausrichten von Metallpfosten und Trägern oder beim Einrichten von Wand- und Deckenprofilen im Trockenbau.
Zuverlässige Stabilität unter allen Bedingungen
Auch unter Einwirkung von Wärme, Vibrationen oder Erschütterungen bleiben die seitlich verbauten Magnete fest im Profil. Ein Lösen oder Herausziehen ist ausgeschlossen, sodass die Wasserwaagen stets stabil und einsatzbereit bleiben.
Seitlicher Magneteinbau bei SOLA Wasserwaagen
Seit 2020 werden sämtliche magnetischen SOLA Aluminiumprofil-Wasserwaagen nach der seitlichen Einbaumethode gefertigt. Dazu zählen die rot beschichteten Modelle REDM und BIG REDM sowie die digitale Variante RED DIGITAL. Auch der Wasserwaagen-Klassiker AZM (gold eloxiert), die MRMI INSTALLATION für Installationsarbeiten und die Neigungswasserwaage NAM nutzen konsequent die seitliche Magnetintegration.